Wolfgang Pferscher ist gut für Gutenstein!

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Wolfgang Pferscher, geboren am 29. 12. 1969 in Wiener Neustadt

Seit Geburt in Gutenstein wohnhaft

Nach der Schulpflicht Ausbildung zum Elektriker und Installateur in der Firma Josef Schönthaler in Pernitz, noch immer in diesem Betrieb beschäftigt.

Seit 1985 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Gutenstein.

Verheiratet, 4 Kinder.

Keine „parteipolitischen“ Ambitionen, aber gerne Mitarbeit für Gutenstein, daher das Engagement bei „Gut für Gutenstein“

Anabel Zwinz ist gut für Gutenstein!

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Anabel Zwinz, geboren am 01.07.1978 im KH Wiener Neustadt.

Seit Geburt wohnhaft in der Vorderbruck, Gutenstein. Schule und Matura an der BLT Semmering.

10 Jahre Betreiberin von Bellas Cafe in Gutenstein, Seit Anfang 2014 Angestellte im Backoffice einer Personalvermittlung (AKZENTE Personal) in Wiener Neustadt.

Tief verwurzelt mit Gutenstein durch Familie und Freunde.

Großer Zuspruch für „Gut für Gutenstein“

In letzter Zeit sitze ich häufig über unserer Website „Gut für Gutenstein“ und überlege, ob das was dort gesagt wird überhaupt jemanden interessiert. Wenn ich mir dann die Zugriffszahlen ansehe, weiß ich: Ja, die Menschen haben Interesse an unserer Bewegung und an Gutenstein. Wir bekommen auch viele bekräftigende E-Mails (buergerforumgutenstein@gmail.com). Menschen klagen uns ihr Leid. Der Wunsch nach einem lebendigen, einem reformierten Gutenstein ist groß. Dafür müssen wir etwas tun. Jeder kann seinen Beitrag für die Gemeinde leisten, ich möchte meinen leisten.

Im Namen unserer Initiative „Gut für Gutenstein“ sage ich danke für den großen Zuspruch und die wertvollen Beiträge, die Sie an uns gesendet haben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin einen friedlichen Advent.

Herzlichst, Ihr
Michael Kreuzer

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Lebst du gerne in Gutenstein?

Oftmals werde ich gefragt, ob ich gerne in Gutenstein lebe, und das kann ich nur mit einem Ja beantworten. Ich habe hier eine sehr nette Kindheit erlebt, mit vielen Geschäften, Aktivitäten und einer starken Gemeinsamkeit. Der Mariahilfberg war ein renommiertes Ausflugsziel, im Sommer belebten das Grasskispektakel und die Raimundfestspiele in einer einfachen Form den Ort und ich war stolz, mit meinen Eltern gemeinsam helfen zu dürfen. Der glitzernde Schlossadvent ist mir auch noch immer gut im Gedächtnis. Es machte Freude, einkaufen zu gehen, sich im Markt zu treffen und auszutauschen und ich erinnere mich noch gerne daran, wenn ich in der Drogerie Weber ein kleines „Zuckerl“ erhielt.

Nach einer kurzen Zeit in Wien bin ich wieder dankbar nach Gutenstein zurück gekehrt, wir haben uns ein Haus gekauft und sanieren es seit 12 Jahren, habe hier meine Tochter zur Welt gebracht und schätze es sehr, in einer kleinen, feinen Gemeinde wohnen zu können und die Ruhe und Schönheit der Region zu genießen. Wo sich die Menschen untereinander helfen, unter die Arme greifen, wenn mal wo ein Engpass ist und sich am Gartenzaun unterhalten. Das Thema Nachbarschaftshilfe ist zwar etwas in den Hintergrund getreten, aber immer noch vorhanden und wenn es eng wird, gibt es immer helfende Hände.

Ortsbildtechnisch und wirtschaftlich schaut es zwar im Ort heute etwas traurig aus, aber auch ein schlafendes Dornröschen kann wieder geweckt werden und man sieht auch, dass viele Menschen und Bewohner Gutensteins großes Interesse daran haben, den Ort wieder zu beleben. Für mich ist es ein intensives Ziel, dies zu unterstützen und aktiv daran zu arbeiten.

Auch das soziale Netzwerk sollte wieder mehr in den Vordergrund treten, denn hier gibt es sehr viele verlassene Schienen und Wege. Es beginnt bei der Kinderbetreuung, bei Aktivitäten für Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche kaum vorhanden sind und führt weiter dazu, dass sehr viele junge Menschen sich in Gutenstein nicht „angesprochen“ fühlen, keinen Bezug zu Gutenstein haben den Ort verlassen, da sie hier keine Zukunft sehen. Hier ist für mich ein klares Konzept auszuarbeiten und anzusetzen. Daraus ergibt sich für mich die nächste Frage:

Was ist wichtig für die Altersgruppe von 15-25?

Die Feuerwehr und Musikkapelle ist als sehr positives Bespiel zu nennen, sie leisten aktive Jugendarbeit und dies wird sehr gut von allen angenommen. Wir haben aber sehr viel mehr in Gutenstein – einen Kultur und Sportverein mit sehr vielen Sektionen, die Landjugend, einen Elternverein, die Kinderfreunde, einen Dorferneuerungsverein, die Pfarre, einen Seniorenverein, den Schützenverein, … um nur einige Beispiele zu nennen. Hier liegt meines Erachtens ein sehr großes Potential, um ein reges Netzwerk zwischen Alt und Jung, Geben und Nehmen entstehen zu lassen. Natürlich sind hier alle Gutensteiner und Gutensteinerinnen aufgefordert, mit zu machen, Ideen einzubringen und sich am Gemeindeleben zu beteiligen.

Das meint

Christine Tisch

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Was passiert, wenn nichts passiert!

Unser Bürgerstammtisch am Krampustag im Café Nelly war ein voller Erfolg!

Am Anfang war der Ansturm ein bißchen zurückhaltend und ist auch unter Beobachtung gestanden. Viele Leute haben uns Mut zugesprochen; sie sind froh, dass es jetzt in Gutenstein eine dritte Bewegung gibt. Sie sagen außerdem, dass sich jetzt schon Einiges getan hat für die Gemeinde. Viele haben sich auch beklagt, dass in den letzten Jahren nichts passiert ist.

Was die Menschen wissen wollten:

Welche politische Erfahrung habt ihr?

Wir haben ein junges, dynamisches Team, das aus allen Bereichen kommt: der Wirtschaft, dem Tourismus, aus dem Sozialenbereich und aus dem Gesundheitheitsbereich – alle stehen erfolgreich mit beiden Beinen in der Berufswelt. Niemand ist als Politiker auf die Welt gekommen, wir holen uns gerne Rat von kompetenten Fachleuten aus der NÖ Landesregierung und unserer Marktgemeinde Gutenstein. Zudem werden wir entsprechende Fortbildungskurse absolvieren.

Warum engagiert ihr euch für Gutenstein?

Wir sind eine Gruppe von Gutensteinern, die sich gefunden hat und etwas zum Aufschwung von Gutenstein beitragen will. Jedem von uns ist Gemeinschaftsinteresse wichtiger als Einzelinteresse. Unser Bestreben ist es, dass endlich etwas passiert. Deswegen brauchen wir unbedingt einen Kassasturz, um ein Gesamtkonzept für die Marktgemeinde Gutenstein machen zu können.

Wer ist im Team?

Wir haben kompetente Leute in unserem Bürgerforum z. B.: Franz Roth und Johannes Seeböck sind unsere Ansprechpartner für Bauwesen und Straßenbau. Dr. Charlotte Knoll, Dr. Wolfgang Schebesta und Christine Tisch für Gesundheitswesen und Sozialwesen, Margarete Zwinz und Anabel Zwinz für Fremdenverkehr, Marion Jansch für Volksschule und Kindergarten, Charlotte Knoll und Nicole Albert-Wildling  für Zweitwohnbesitzer, Wolfgang Pferscher für Abfall und Wertstoffsammelstelle, BA Franz-Erwein Nostitz-Rieneck, Michael Kreuzer und Stephan Wolf für Finanzen.

Könnt ihr euch eine Zusammenarbeit mit anderen vorstellen?

Ja gerne!

Gute Ideen, egal welcher Gesinnung, sollten respektiert und überdacht werden, zum Wohle unserer Bürger der Marktgemeinde Gutenstein!

Bis bald und wir freuen uns schon auf den nächsten Bürgerstammtisch am 20. Dezember 2014.

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Die Wahrheit über die tatsächlichen Kosten von „senioren aktiv“

Die Firma Aura lässt in ihrem Prospekt keinen Zweifel darüber, dass sie lediglich behindertengerechte Wohnungen anbieten und die anwesenden Betreuungspersonen AUSSCHLIESSLICH organisatorische Aufgaben erfüllen, das heißt Organisation von Arztterminen, Beratung bezüglich Pflegegeld und sonstigen sozialen Unterstützungen, Spielen und Basteln.

ALLE anderen LEISTUNGEN müssen von den Bewohnern ZUGEKAUFT werden , so wie es auch jetzt in ihrem bisherigen Zuhause der Fall ist. Das heißt Heimhilfe 34,50 Euro pro Stunde mobile Schwestern, Physiotherapie, Ergotherapie je 49,50 Euro pro Stunde müssen entsprechend den dafür vorgesehenen Sätzen (lt Niederösterreichischen Hilfswerk) bezahlt werden.

Sollte eine Hilfestellung bezüglich Wäschereinigung, Putzen und Ähnliches erforderlich sein muss diese natürlich auch bezahlt werden.

Da nur wenige größere Einheiten zur Verfügung stehen, muss bei der Notwendigkeit einer 24 Stunden Betreuung die betreute Person im Wohnraum schlafen, damit die Pflegekraft ein Zimmer hat.

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Von Dr. Knoll Charlotte

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!

Wir wünschen eine schöne, ruhige und stressfreie Adventszeit.

Bürgerforum Gut für Gutenstein

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Bürgerstammtisch

Bürgerstammtisch

Der nächste Bürgerstammtisch vom Bürgerforum „Gut für Gutenstein“ findet am 05. Dezember 2014 ab 19.00 Uhr im Cafe Nelly statt. Wir heißen jeden willkommen und freuen uns auf viele Fragen, Anregungen und Vorschläge .

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