Sehr geehrter Herr Ing. Hackel! Lieber Reinhard!
Ich habe soeben im Verteiler dein E-Mail an Frau Dr. Knoll und der Bürgerinitiative GfG erhalten. Mit dem Ersuchen das Schreiben auf die Homepage von „Gut für Gutenstein“ zu posten wird die Diskussion auf eine breitere öffentliche Basis gestellt. Ich persönlich halte dies für nicht sinnvoll, vorallem wenn im Verteiler so namhafte Politiker wie Herr Clubobmann Schneeberger mit einbezogen werden.
In diesem E-Mail führst du an, dass gefragt sind Zeit, Herzblut, Toleranz und……………
Da ich deinem Mail nicht erkennen kann, dass man ernsthaft gar nicht in Betracht zieht das Alternativprojekt im Ortszentrum in Erwägung zu ziehen, bitte ich um Mitteilung, ob die Zusage des Herrn Bürgermeisters nun gilt. Offenbar gibt es in deiner Partei nun eine andere Strömung.
Ich sehe im Verteiler, dass der von mir sehr geschätzte Clubobmann Schneeberger informiert und in das Projekt eingebunden ist.
Die Diskussion ist möglicherweise mit diesem zu führen.
Mit freundlichen Grüßen
Viktor Strebinger