Zur Transparenz zwei vieldiskutierte Themen herausgegriffen:
– Alle Gutensteinerinnen und alle Gutensteiner (nicht nur Anrainer!), denen unser Hauptplatz ein Anliegen ist, können in die bereits vorliegenden Pläne Einsicht nehmen und bei „dem Dorfgespräch“ aktiv teilnehmen.
– Die Finanzen der Raimundspiele wurden vom Land Niederösterreich geprüft und alles wurde für in Ordnung befunden. Dazu liegen natürlich dem Prüfungsausschuss (4 x verpflichtend die Finanzen zu überprüfen) des Gemeinderates, der aus 2 Mitgliedern von GfG, 2 Mitgliedern der ÖVP und einem Mitglied der SPÖ besteht, alle Unterlagen vor. Gerade bei den Raimundspielen ist uns eine herzeigbare Trendumkehr gelungen. Der Rechnungsabschluss 2014 wies ein Minus von € 72.800,– aus. Im Rechnungsabschluss 2019 ist bei den Raimundspielen ein Plus von € 50.000,– als Bildung einer zweckgebundenen Rücklage vermerkt. Diese Rücklage darf nur für die Raimundspiele verwendet werden. Für dringende, kleinere Ausgaben gibt es ein Konto mit einem Plus von € 3.200,–. Wir konnten also nicht nur die Schulden abbauen, sondern sogar einen namhaften Betrag erwirtschaften! Dies ist uns nicht zuletzt durch die Unterstützung vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer gelungen, womit sich der Kreis zur Bürgernähe schließt.
Gut informiert durch „Gut für Gutenstein“
Die Gemeinde ist weiterhin, aufgrund fehlender finanzieller Mittel außerstande gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen aber Rücklagen für das Kulturprogramm sind kein Problem? Bei gesetzlich vorgeschriebenen Abgaben die per Gesetz mit einer Leistung der Gemeinde verbunden sind ist das egal, das Geld ist weg. Es sollten alle mal darüber nachdenken woher das Geld für die ganzen Sonderprojekte der Gemeinde kommt, Jahr für Jahr werden alleine in den Gemeinderatssirzungen Ausgaben beschlossen für die wir gar kein Geld haben, sollte sich jeden mal Anderen/Anhöhren, von den Ausgaben die bei den Gemeinderatssitzung nicht behandelt werden gar nicht zu reden.
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Wer heute bei der Gemeinderatssitzung war kennt sich nun aus, die Rücklagen für die Festspiele müssen so gebildet werden. Wir bekommen vom Land NÖ jährlich 120.000 und das Geld muss auch nur für die Festspiele ausgegeben werden. Das bedeutet also auch das die Raimundspiele niemals einen finanziellen Gewinn für die Gemeinde abwerfen werden, außer die Spiele würde auch ohne Kulturförderung vom Land NÖ Gewinn erziehlen.
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Wann finden diese Dorfgespräche die der Transparenz dienen dann statt?
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